Peter Schwedes

 

Tipp 1: Der richtige Abschnitt

Flussabschnitte können extrem unterschiedlich sein. Sei es in Bezug auf die Fischdichte oder die Strukturen. Es hat sich herausgestellt, dass der beste Bestand an Flussstrecken aufzufinden ist, der am strukturreichsten ist. Damit sind Altarme, Häfen, Wasserbauten oder in Verbindung stehende Seen gemeint. Ich wähle in den meisten Fällen den Platz, der direkt am Auslauf bzw. dort wo die normale Strömung auf beruhigte Bereiche trifft. 

 

Tipp 2: Der richtige Spot

Man muss unterteilen in: Spots in ruhigen Bereichen und in der Strömung. In ruhigen Bereich, kann man wie im See vorgehen. Krautfelder, Kanten, Plateaus, aber auch Poller, Spundwände können wahre Hotspots sein. In der Strömung ist definitiv die Fahrrinne der Hotspot. Genau dort wo die meisten Fische fahren, bekommt man die Bisse.

Hier gelangst du zu unseren Booten

 

Tipp 3: Was kommt rein

In erste Linie setze ich auf Boilies. TT-Baits hat einen speziell auf die Flussfischerrei abgestimmten Boilie, den River Edge. Der Boilie ist ein grundsolider Fischmix mit Knoblauch-Geruch. Preislich erschwinglich und somit halten sich größere Futteraktionen noch im finanziellen Rahmen. Was die River Edges grundsätzlich unterscheidet, ist die Kissenform. Die Boilies sind nicht rund und können dadurch nicht von der Strömung weggerollt werden.

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